Magen, Darm, Verdauung
Völlegefühl

Antiflat Tropfen 50 ml

Inhaltsstoffe

41.2 mg Wirkstoff Simeticon H Sorbinsäure H Kalium sorbat H Natrium cyclamat H Saccharin natrium H Macrogol 6000 H Magnesium-Aluminium-Silikat Typ II A H Hydroxyethylcellulose H Polyoxyethylene (25) glyceryl trioleate H Bananen-Aroma H Zitronensäure monohydrat H Wasser, gereinigtes

Antiflat Tropfen 50 ml

Antiflat Tropfen helfen bei Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch und schaffen ein Gefühl der Beschwerdefreiheit und Erleichterung.
PZN: 2462443
Arzneimittel
Kategorien: Magen, Darm, Verdauung, Völlegefühl
Hersteller: G. L. Pharma GmbH
Darreichungsform: Tropfen
Links: Gebrauchsinformation (PDF)
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
50 ml
€ 10,55
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Simeticon
Einnahme
Bei versehentlicher i.v. Verabreichung mitunter tödliche Mikroembolien möglich!
Dosierung
Blähungen und Völlegefühl: Erwachsene 2-3 ml (32-48 Tropfen) 3-5mal tgl.; Kinder (7-14 Jahre): 1,3-2 ml (21-32 Tropfen) 3-5mal tgl.; Kinder (2-6 Jahre): 1 ml (16 Tropfen) 3-5mal tgl. zu oder nach den Mahlzeiten; Flaschenkinder unter 2 Jahren und Säuglinge: 0,5 ml (8 Tropfen) bis 4mal tgl. zu den Milchmahlzeiten. Vor Röntgenuntersuchung am Vorabend 5-10 Teelöffel (25-50 ml); vor Sonographie je 5 Teelöffel (25 ml) am Vorabend und ca. 3 Std. vor der Untersuchung; vor Magen- und Zwölffingerdarm-Spiegelungen 1-2 Teelöffel (5-10 ml); bei Spülmittelvergiftungen mindestens 5 ml (80 Tropfen).
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Simeticon ist oberflächenaktive Substanz.
Anwendungsgebiet
Gasbildung (mit Blähungen, Völlegefühl), postoperative Gasbildung, Roemheld-Syndrom, vor Ultraschall- oder Röntgendiagnostik im Bauchraum, Spülmittelvergiftungen.
Einnahme während der Schwangerschaft
Anwendung möglich.
Nebenwirkungen
Überempfindlichkeit, Magen/Darm, Hautreaktionen.
Art der Anwendung
Zu oder nach den Mahlzeiten einnehmen; mit Getränken oder Nahrung mischbar.
Warnungen
Bei versehentlicher i.v. Verabreichung mitunter tödliche Mikroembolien möglich!