Magen, Darm, Verdauung
Sodbrennen
Riopan 1600 mg Magengel 10 Stk.
Inhaltsstoffe
1600 mg Wirkstoff Magaldrat wasserfrei
20 mg Hilfsstoff Natrium cyclamat
Hilfsstoff Silbersulfat
Hilfsstoff Chlorhexidin digluconat-Lösung
Hilfsstoff Gummi arabicum
Hilfsstoff Hypromellose
Hilfsstoff Simeticon
Hilfsstoff Maltol
Hilfsstoff Karamel-Aroma
Hilfsstoff Sahne-Aroma
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes
Riopan 1600 mg Magengel 10 Stk.
Riopan Magengel ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen, Entzündungen der Magenschleimhaut sowie bei Entzündungen der Speiseröhre. Der Wirkstoff Magaldrat bindet überschüssige Magensäure, während die natürliche Verdauungsfunktion erhalten bleibt. Die Wirkung von Riopan hält meist mehrere Stunden an. Dieses Produkt ist erhältlich in den Packungsgrößen 10 und 20 Stück.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Karamell10 Stk.
€ 11,50
Karamell20 Stk.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Magaldrat wasserfrei
EinnahmeBei länger als 2 Wochen bestehenden Beschwerden Arzt aufsuchen. Nicht zur Vorbeugung einnehmen. Vorsicht bei schweren Nierenschäden (Magnesium und Aluminium im Serum kontrollieren). Bei Nierenschäden, M. Alzheimer, Demenz Langzeitgabe vermeiden.
Nicht anwenden beiFruktose-Sorbit-Intoleranz.
Dosierung1 Beutel 1 Std. nach den Hauptmahlzeiten und vor dem Schlafengehen;mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Beutel. Nicht länger als 14 Tage hintereinander einnehmen. Bei Kindern und Jugendlichen nur nach ärztlicher Anordnung anwenden.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnAndere Arzneimittel nicht gleichzeitig einnehmen (aufnahmesstörung möglich). Salizylatausscheidung erhöht. Wirksamkeitsverlust von Kalziumkarbonat mit Famotidin bei Hämodialyse.
AnwendungsgebietSodbrennen, saures Aufstoßen.
Einnahme während der SchwangerschaftNieder dosieren; ebenso im Wachstumsalter.
NebenwirkungenBreiige Stühle, Durchfall; bei jahrelanger Anwendung Osteoporose durch verminderte Calcium- und Phosphataufnahme; krankhafte Erhöhung des Magnesiumspiegels (Hypermagnesiämie) bei Dialysepatienten (mit Encephalopathie) möglich.
Art der AnwendungBeutel vor Gebrauch kräftig durchkneten und verdünnt oder mit Flüssigkeit einnehmen.
WarnungenBei länger als 2 Wochen bestehenden Beschwerden Arzt aufsuchen. Nicht zur Vorbeugung einnehmen. Vorsicht bei schweren Nierenschäden (Magnesium und Aluminium im Serum kontrollieren). Bei Nierenschäden, M. Alzheimer, Demenz Langzeitgabe vermeiden.